26 Aug Pokémon Go
Darf man mit 40+ Pokémon Go spielen?
2016 ist das Jahr von Pokémon Go. In fast jedem Medium wurde darüber berichtet.
Der Mix aus Spiel in Verbindung mit dem echten Leben, mit realen Plätzen macht es höchst spannend (im Fachjargon: Ortsbasierte und Augmented-Reality-Spiele).
Auch trägt das Ganze zur Fitness der Spieler bei. Nur wenn man sich bewegt kann man ein erfolgreicher Jäger und Sammler der Taschengeister werden. Vom Eier ausbrüten ganz zu schweigen. Selbst Teenager sind dazu zu bewegen ihre muffelige Bude zu verlassen.
Mein persönliches Ziel ist alle Arten der Pokémons zu fangen. Was sich als schier unmöglich darstellt. Man sollte doch noch ab und zu arbeiten. Und diesen Pikachu habe ich auch immer noch nicht (Murrrr!). Der Kampf in den Arenen hat für mich noch weniger Reiz. Liegt vielleicht auch daran, dass meine besten Pokémons noch einen Wert unter 1000 Punkten haben.
Das schlimmste was einen Spieler passieren kann ist, dass man während der Jagd plötzlich keine Pokebälle mehr zur Verfügung hat. Und gerade jetzt, ein vorher noch nie gesichtetes Monster auftaucht. Da bleibt nur eines, ruhig bleiben und die nächsten Pokestopps aufsuchen und Bälle aufladen.
Schon mal mit dem Bus durch die Stadt gefahren? Eine stressige Angelegenheit. Pausenlos finden sich Pokestopps zum Bälle aufladen oder tauchen Taschengeister auf. Andere Fahrgäste haben schon gemeint ich fotografiere sie illegal.
Eine besondere Herausforderung ist der Besuch eines Hotspots in der Stadt. An besten ein Ort wo mehrere Pokestopps mit Lockmodulen bestückt wurden. In Salzburg ist der Mirabellgarten so ein Ort. Zahlreiche Kids (jeden Alters) sind damit eifrigst beschäftigt die Unmengen an Pokemons einzufangen. Zwischendrin Touristen, vor allem Japanische. Es könnte aber auch sein, dass sie nur die Sehenswürdigkeiten fotografieren wollen. Naja, wer weiß das schon so genau. Und ich eben. Lässig an eine Mauer gelehnt, professioneller Blick, „getarnt“ im Versuch die Wesen einzufangen. Ich wurde selbstverständlich ertappt. Hat Spaß gemacht und macht es nach wie vor.
Auch wenn in den Medien schon vom Ende des Hypes berichtet wird, wird das Spiel immer noch millionenfach gespielt (statt 45 nur mehr 30 Millionen aktive Nutzer). In vielen Ländern wurde es noch gar nicht bzw. gerade erst eben veröffentlicht.
Resumee: Man darf auch mit 40+ Pokémon Go spielen. Selbstverständlich nur aus rein beruflichen und wissenschaftlichen Gründen.[vc_separator type=’normal‘ position=’center‘ color=“ thickness=’1′ up=’10‘ down=’10‘]
zu meiner Person
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Weitere Infos zum Spiel
http://www.spiegel.de/fotostrecke/pokemon-go-das-muessen-eltern-wissen-fotostrecke-139228.html