Wie ich wurde, wer ich bin – und warum ich genau das in Unternehmen bringe
- Strategie oder Intuition?
- Mensch oder Technologie?
- Zukunftsvision oder konkrete Umsetzung?
Warum nicht beides?
Von Anfang an habe ich mich nie in eine Schublade pressen lassen. Weil mir immer klar war: Alles, was ich tue, hängt zusammen – auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht. Ich bin nicht eine, Allgemeinplätze predigt, die Buzzwords nutzt oder Copy and Paste Strategy. Wenn mir jemand mit „Du muss man so und so…“ kommt, sage ich das ist vielleicht der allgemeine Ausgangspunkt, aber vl nicht in deinem Unternehmen. Klar gelten Business-Grundregeln in jedem Unternehmen, jedem Segment, aber doch ist es immer individuell. Wegen der Menschen, Fähigkeiten und auch wie anpassungsfähig ein System ist. Also auch ich bin das Netzwerk-Geflecht aus all dem, was mich geprägt hat.
Die Lernstationen, die mich geformt haben
Die Werbererin & Markenstrategin – Ich habe gelernt, wie man Botschaften auf den Punkt bringt. Wie Identität entsteht. Wie man das Warum eines Unternehmens oder einer Person in Worte fasst.
Die Designerin & Webdesignerin – Ich weiß, wie Dinge nicht nur funktionieren, sondern auch fühlbar werden. Gestaltung ist für mich nie nur Optik – es ist das, was Menschen mit etwas verbindet.
Die AR-Projekte & Wassergeister – Technologie war für mich nie nur Mittel zum Zweck. Ich habe mich immer gefragt: Wie schaffen wir neue, immersive Erlebnisse? Wie kann Tech das Menschliche verstärken?
Der verhaltenspsychologische Zugang & IBT – Ich erkenne menschliche Muster. Schnell. Ich spüre, was Menschen antreibt, bevor sie es selbst in Worte fassen können. Mein Intuitiv Business Talk (IBT) ist genau daraus entstanden – die Fähigkeit, den Kern eines Menschen oder eines Unternehmens zu sehen, zu benennen und greifbar zu machen.
Die Business-DNA & Analysefähigkeit – Jedes Unternehmen hat eine eigene Struktur, eine eigene Dynamik, eine eigene Logik. Ich habe gelernt, sie herauszufiltern, zu analysieren und in eine klare Strategie zu übersetzen. Ein Strategie, die mit der DNA korreliert, ist von der Energie her leichter umzusetzen. Sie hat Richtung und Purpose.
Die richtigen Partner im Netzwerk haben – Ich bin nicht die, die immer alles selbst macht. Ich kann programmieren, also auf Normalo Niveau. Aber ich kann erkennen, was eine Programmierung tun soll. Ich weiß genau, wer es tun sollte. Weil ich sehe, welche Menschen wo ihre beste Leistung abliefern werden. Und genau das ist meine Stärke: Die richtigen Menschen mit der richtigen Aufgabe zusammenbringen.
Der Moment, in dem mir das klar wurde
Ich habe in all diesen Bereichen gearbeitet. Ich habe Marken aufgebaut, Menschen begleitet, Identitäten formuliert. Webseiten gebaut, Projektmanagement gemacht, Organisationsentwicklungen gestaltet. Ich habe gesehen, wie wichtig es ist, dass Dinge zusammenpassen – nicht nur technisch, sondern auch auf einer tieferen, menschlichen Ebene.
Und dann kam KI.
- Plötzlich war da dieses riesige Spielfeld an Möglichkeiten.
- Plötzlich war alles vernetzbar, automatisierbar, neu denkbar.
- Und trotzdem hatte ich ein Gefühl von … Leere.
- Weil die meisten KI-Projekte nur aus Technik bestanden.
- Weil sie den Menschen nicht mitgenommen haben.
- Weil Unternehmen dachten, sie könnten einfach eine KI draufsetzen – und alles würde besser.
Das war der Punkt, an dem mir klar wurde:
KI ist nicht das Ziel. KI ist ein Werkzeug.
Und ich?
Ich bin die, die den Menschen in Unternehmen zeigt, wie sie KI so nutzen, dass sie ihnen wirklich dient; Menschen zu befähigen, KI nicht als Fremdkörper zu erleben, sondern als Verstärkung ihrer eigenen Fähigkeiten. Brücken zwischen Strategie und Intuition, zwischen Tech und Mensch, zwischen „Wir haben keine Ahnung, wo wir anfangen sollen“ und „Jetzt läuft’s!“ bauen.
Was ich heute tue – und warum das anders ist
Ich bin keine klassische KI-Beraterin. Ich kann vieles sehr gut, aber nicht alles. Wir leben in der Zeit von Kooperation und Teams. Wir müssen genauso AGENTIC sein, wie die KI. Das ist was wir gerade lernen. Neu lernen. Und das ist was mich antreibt. Die Menschen in Neuem Denken, sich zu öffnen und die eigenen, menschlichen „Sparks“ über die KI in die Welt zu bringen. Mein Bereich ist es die interdisziplinären Teams auf ihre Aufgaben vorzubereiten, sie spielerisch zu trainieren. Ich komme nicht mit DER fertigen Lösung und setze sie für euch um. Ich bringe Klarheit und Wissen und bringe auch neue Kombinationen und ihr lernt miteinander und erlebt Entwicklung live. Und dort wo es Spezailist:innen braucht, bringe ich die richtigen Leute zusammen.
Jedes Unternehmen braucht das Wissen, die Vison und die Richtung und vor allem Freude an der Gestaltung der Zukunft.
Ich sehe deutlich, wo die echten Missing Links sind, die Schmerzpunkte. Die Puzzleteile im Unternehmen zusammen zu bringen und alle spüren lassen, wenn sie beginnen perfekt ineinandergreifen. Ich begleite, leite an, trainiere die Menschen in New Learning: spielerisch, direkt on the Job – bis sie selbst souverän mit KI arbeiten können.
Mein Weg mit Unternehmen ist der HITL – Human in the Loop – Approach. Denn in der Kooperation zwischen Mensch und Maschine, liegt die grösste Kreativität und die Innovationskraft in dieser neuen Zeit.
Was das für Unternehmen bedeutet?
Pionierarbeit. Neues Denken. Eine menschenzentrierte Zukunft. Und vor allem: KI so nutzen und guiden, wie sie wirklich zu euch passt, die euer WARUM kennt, weiß WER ihr seid, WAS ihr tut, für WEN und vorallem eurem einzigartiges WIE – eure Identität ist ihre Basis.
Wenn ein LLM (Large Language Model, oder umgangssprachlich KI) nicht weiß, für wen es generiert, bewegt sie sich nur im Allerweltsland.
Denn das ist, worum es am Ende geht. Nicht Technologie um der Technologie willen. Sondern KI als Verstärkung der Potenziale im Betrieb.
Menschlich. Intelligent. Auf den Punkt.