Ich spreche dich bewusst mit „Du“ an, denn ich möchte dir auf Augenhöhe begegnen – so wie ich es mir damals gewünscht hätte, als ich selbst noch mit den ersten Schritten in der KI-Welt haderte. Viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter:innen fühlen sich von der Komplexität der Künstlichen Intelligenz (KI) oft eingeschüchtert. Der „nerdy hype“ rund um KI-Agenten und tiefgreifendes Tech-Verständnis hält häufig davon ab, das enorme Potenzial von KI voll auszuschöpfen – und das, obwohl du in deinem Job bereits ein reiches Wissen und wertvolle Erfahrungen besitzt. Doch KI muss nicht kompliziert sein, wenn es auch einfacher geht [Deine vorherige Anfrage].
Genau hier setzt Agentic Prompting an: Es ermöglicht dir den Zugang zu einer smarten, praxisorientierten KI-Nutzung, die kein umfangreiches Tech-Wissen erfordert. Stell dir vor, du könntest dir ganz ohne technisches Wissen dein eigenes KI-Team für exakt deinen Anwendungsfall simulieren. Das ist Agentic Prompting – dein Large Language Model (LLM) wird zu deinem persönlichen Expertenteam.
Meine Vision ist es, KI-Wissen direkt und mit niedriger Schwelle in deine alltäglichen Prozesse zu integrieren. Es geht darum, Komplexes alltagstauglich zu machen und dir zu zeigen, wie du die KI zu deinem besten Assistenten in deinem Job-Profil machst, ohne dass du gleich ganze Agenten-Systeme bauen musst. Denn der Schritt zu autonomen AI Agents ist für viele noch zu früh und erfordert Vorbereitung und Wissen.
Ich möchte, dass du die KI dort nutzen kannst, wo du bist – mit deinem Wissen und deinen Erfahrungen, ohne dich von technischem Fachjargon abschrecken zu lassen [Deine vorherige Anfrage]. Du hältst dabei immer den Lead als „Human in the Loop“. Du definierst, was dein Team leisten muss, und guidest dein KI-Team genau wie im wahren Leben.
Mit Agentic Prompting erzielst du sehr nützliche, sehr hochwertige Ergebnisse für dein Business, weil es:
Dieser Ansatz geht weit über ein einfaches „frag mal ChatGPT“ oder „mach mir einen Blogbeitrag zu…“ hinaus. Es ist der nächste logische Schritt, um KI praxisnah und zuverlässig in deinen Alltag zu integrieren, ohne sich überfordert zu fühlen. Beginn doch einfach mal mit einem deiner Business-Schmerzpunkte und überleg dir, welche Expert:innen dir als KI-Team helfen könnten
Stell dir vor, du sitzt mit deinem menschlichen Team an einem neuen Projekt. Bevor ihr loslegt, erzählst du ihnen alles, was sie wissen müssen. Genau das ist der ‚Kontext‘ für dein virtuelles KI-Team!
Hier gibst du deiner KI das nötige Fundament, damit sie optimal arbeiten kann. Es ist dein Wissen, deine Erfahrung und dein Verständnis für die Aufgabe, die hier in den Chat fließen.
Das Besondere: Dieser Kontext ist der Schlüssel dafür, dass deine KI nicht nur generische Antworten liefert, sondern wirklich individuell und passend für dein Business arbeitet. Du bist der ‚Team Lead‘, der die Richtung vorgibt!
B.1.1 Deine Business Assistentin (Die die alle Informationen über dich und dein Unternehmen hält und immer miteinfließen lässt
B.1.2 Mrs. Blindspot – sie sieht, was ich noch nicht sehe oder unbeabsichtigt oder beabsichtigt ausblende
B.1.3 Teufels-Anwältin– sie spricht mögliche Hindernisse und Probleme (Red Flags) an.
B2.1 Beispiele: Rechtsberaterung, Verhandlungs-Experten, Financial Advisors, Change-Manager, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Verhaltenspsychogin, Motivationstrainerin, 1000e Möglichkeiten.
Ganz wichtig sind auch die Regeln, wie sich euer KI-Team verhalten soll, um die besten Ergebnisse zu erzielen und Halluzinationen zu vermeiden.
Das sind meine Standard-Verhalten, aber für spezielle Fälle könnte es zusätzliche brauchen. In sehr komplexen Analysen und Aufgaben kann sinnvoll sein, mehrere verschiedene Argumentationspfade gleichzeitig zu erkunden. Das nennt man TREE OF THOUGHTS (ToT). Das müsste dann hier auch so festgehalten werden. Oder wenn die einzelnen Rollen für bestimmte Vorgänge immer auch mit zwei anderen Rollen in die Argumentation gehen sollen. Wie ein echtes Team. 😉
Agentic Prompting ist ein Werkzeug, das eure eigene Expertise und Input braucht und verstärkt, aber nicht ersetzt. Ihr müsst selbst Ahnung haben, was ihr erreichen wollt und die Rollen im KI-Team entsprechend definieren. Aus dem ergibt sich mit der Zeit ein sehr gutes Team je Fall.
Ihr werdet mit dem Agentic Prompting Setup mitwachsen und lernen und könnt auch zwischendurch immer Verbesserungsvorschläge für das Team abfragen, oder selbst vornehmen. Ihr entscheidet, mit welcher Lösung ihr an den Start geht. Ihr setzt das Setup und die Kontrollmechanismen. So wie im wahren Leben.
Agentic Prompting ist ein guter Weg die Natur der KI (LLM), ohne zu viele Wege ins Tech-WIssen zu brauchen. Hier tut ihr das, was ihr im Job ohnehin tut. Ihr gestaltet es ab jetzt nur mit einem Team. Mitwachsen und euch (auch als echtes Team) selbst in eurer realen Rolle und in Aktion besser zu erfassen und drei hervorragende “Helferlein” (Deine eigene Business Assistentin, Mrs. Blindspot und die Teufels-Anwältin) unterstützen dich jederzeit.
Man kann auch den gleichen Prompt zum Testen nutzen, um zu sehen welches Modell oder welcher GPT-Anbieter die besten Ergebnisse für dich liefert. Also speichert eure Basis-Prompt und auch die Änderungen immer auf. Dokumentation ist wie immer alles. Man kann sie sich natürlich auch von der Business Assistentin zum Abspeichern ausgeben lassen.
Ihr könnt heute ohne Hürden starten, das einzige, was ihr braucht ist Zugang zu einem GPT (welches, bleibt euch überlassen). Ihr wisst schon heute, wer oft an eurer Seite fehlt oder welches Wissen. Besonders erfolgreiche virtuelle KI-Teams werden dann später die Basis für eure autonomen AI Agenten werden können. Ihr wisst dann schon mehr über die KI und was das Team kann und tut und wo ihr aus Erfahrung unbedingt Einfluss haben wollt und wo ihr loslassen könnt. Das ist auch ein Prozess.
Dieses Mal startet er aber ganz ohne Tech-Sprech und “Machbar mit KI”.
Liebe Grüsse
Claudia Kanz | nikoshimedia
Markenstrategin • TÜV-zertifizierte AI-Consultant • AI-Trainerin • AI-Guide • Vortragende
Ich befähige Teams, KI strategisch, praxisnah und menschenzentriert zu integrieren – tief verwurzelt in der Unternehmens-DNA (Identität). Mein Ziel: KI greifbar, praktisch und zuverlässig im Unternehmen nutzbar machen .
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